Hartz IV: Familie wird auf die Straße gesetzt

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Familie mit Neugeborenen wird auf die Straße gesetzt. An alle Redakteure im In- und Ausland. An alle Politiker im In-und Ausland:

Offener Brief
Am Donnerstag, den 29.03.2007 wird es die GAG Ludwigshafen geschafft haben, die Räumungsklage gegen die Familie mit dem neugeborenen in Not auf die Straße zu setzen. Leider hatte niemand von der Regierung oder den Zeitungen in irgendeiner Weise reagiert. Hilferufe gingen bereits im Dezember an alle Stellen.

Unsere Regierung oder die Medien weigern sich standhaft dieser Familie zu helfen, obwohl dieser Fall in der Schwebe ist und er nach Abklärung des Amtsgerichtes Ludwigshafen, dass dieses Neugeborene (es steht fest, dass es die Staatsbürgerschaft von der Bundesrepublik Deutschland erhalten wird) eine Deutsche ist, wird die Mutter ine Polin rückwirkend ein Aufenthaltsrecht erhalten und somit müßte die Arge in Ludwigshafen zahlen. Leider gibt es ja kein Sozialamt mehr in Ludwigshafen, dass bei Notlagen und besonders in einem schwebendem Verfahren vorübergehend Hilfe geleistet wird.
Damit verstößt das Land Rheinlandpfalz gegen seine eigene Verfassung in der es heißt, dass wir ein sozialer Staat sind und jedem geholfen wird, der in eine Notlage gerät, gleich ob verschuldet oder unverschuldet.Die Behörde in Ludwigshafen prahlt mit Spenden, die sie den Bürgern in Notlagen unbürokratisch zur Verfügung stellen will, jedoch bekommt man selbst bei Notlagen keinerlei Unterstützung. KeinTermin beim Sozialdezernet van Vliet und Frau Lohse oder sie werden kurzfristig abgesagt, bei der Arge einer GmbH namens GfA wird mir, die Unterstützung bietet, schon im Vorraus ein Termin bei Frau Herzog verweigert, obwohl diese doch so freundlich sein will und es den Bürgern einfacher machen.

Es ist menschenverachtetend wie hier mit deutschen Bürgern umgegangen wird. Die Stadt Ludwigshafen verstößt in mehreren Fällen gegen unsere Verfassung.

Die OB Dr. Eva Lohse ist im Vorstand der GAG (Mieterverein), die GAG will die Entscheidung vom Amtsgericht nicht abwarten.
Hier in Ludwigshafen wird eine junge Familie wegen Behördenwillkür auf die Straße gesetzt. Dies in einem angeblich sozialem demokratischem Staat. Nein hier herrschen nach unserer und vielen Bürger ihrer Meinung einfach nur noch Ämterpatronage, die sie unter dem Mäntelchen mit den sozialen Meldungen verstecken. Keiner antwortet, der Bundespräsident spricht lieber mit Klar anstatt sich um ein Neugeborenes in Not zu kümmern, dass die Stadt Ludwigshafen mit Ihren Lügen auf dem Gewissen haben. Niemand kann man zur Rechenschaft ziehen, dies soll noch ein Rechtsstaat sein? Ein Richter entscheidet so, die Stadt widersetzt sich. Die Bürgerbeauftragte ruft vor Weihnachten kurz an und die Familie bekommt etwas. Jedoch wird keine Miete an die GAG überwiesen. Die Vaterschaftsanerkennung von dem deutschen Vater liegt bereits vor. Was ist dies für ein Sch…land indem man so menschenunwürdig mit der Bevölkerung umgeht. Irgendwann werden Ihnen alle diese Bürger um die Ohren fliegen, wenn diese erkennen, dass unsere Gesetze nur für die Politiker da sind und nicht für die Bürger.

Es ist wichtiger für die Zeitungen über die Raucher zu schreiben, die man nun auch gesetzlich wie Verbrecher dastellen will. Jedoch wenn hier ein hoher Beamter von der Stadt Ludwigshafen 3 – 5 kg Kokain an verdeckte Ermittler verkaufen will und es bis zum Schluß abstreitet, scheint es so als arbeiten die Behörden hier gut zusammen: das Skandalurteil: 11 Monate auf bewährung, dass dieser Drecksack von einem beamten seine Pension über 2.000,– Euro nicht verliert.

Wie kann sich solch ein Staatsapperat noch sozial nennen??? Schande über die Behörden, Zeiungen und Politziker die so etwas vertuschen. Ich hoffe Sie feiern alle ein schönes Osternfest, während hier ein im November geborenes Kind und seine Eltern auf der Straße verrecken können.

Fakt: Die gewinnorientierte GmbH namens GFA, die im Auftrag der Behörde arbeitet, zahlt keine Miete und Unterstützung für die kleine familie außer 311,– Euro an den Mann, deshalb ist ein Mietrückstand von 2.000,– Euro seit mai letzten Jahres entstanden und die Räumungsklage steht vor der Tür. Und jeder schaut weg. Anbei kurz zur Erinnerung die vergangenen Briefe.

Es scheint so, als das es bald vollendet ist, dass Deutschland entgültig Schlußlicht in Europa sein wird. Es ist nicht mehr schön in Deutschland zu leben!

Petra Karl
Speyererstr. 137
67112 Mutterstadt
Tel. 0163-2894100 Rufen sie an und stehen sie wenigstens zu Ihrer Untätigkeit

Hier die Hilferufe von Dezember, bereits 2 mal an alle verschickt, aber es scheint als ist es egal, was mit den Armen hier passiert, da es wahrscheinlich nur noch oder wieder wie zur Feudalherrschaft, "das gemeine Pöbel" ist.

Falls Sie helfen wollen, folgendes Konto wurde bis zur Umbenennung nach Eintragung des Selbsthilfevereins ins Amtregister bereitgestellt:
Kollesser Im Namen des Volkes?!
Sparkasse Vorderpfalz
Kto.Nr. 191054238
BLZ 545 500 10
Betreff: Neugeborenes in Not

Petra Karl
Produzentin der Bürgersendung: "!Tacheles – Im Namen des Volkes?! und Vorstand des Selbsthilfevereines: Im Namen des Volkes?!
Tel. 0163 – 28 94 100 und 06234 – 30 28 63