Fangfragen der Gutachter: Erwerbsminderungsrente bei Schwerbehinderung & Psyche

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Die Erwerbsminderungsrente (EM-Rente) unterstรผtzt Menschen, die aufgrund gesundheitlicher Einschrรคnkungen nicht mehr oder nur noch teilweise arbeiten kรถnnen. Allerdings ist der Weg zur Anerkennung oft steinig und fรผhrt รผber eine entscheidende Hรผrde: die Begutachtung. Ziel der Gutachter ist unter anderem, potenzielle Simulanten zu entlarven. Dabei nutzen sie bestimmte Taktiken.

Die Begutachtung erscheint fรผr viele Betroffene wie ein Labyrinth aus Fachbegriffen, Anforderungen und nicht zuletzt aus Fangfragen. Mit diesen Methoden versuchen Fachleute herauszufinden, ob jemand seine Beschwerden vielleicht รผbertreibt oder vortรคuscht.

In diesem Ratgeber erlรคutern wir, welche Taktiken und Fangfragen Gutachter anwenden, um herauszufinden, ob es sich bei Beantragenden der Erwerbsminderungsrente um Simulanten handelt. Eine gรคngige Methode dabei ist zum Beispiel, Antragstellende in Widersprรผche und รœbertreibungen zu verstricken.

Gutachten bei Erwerbsminderungsrente: Das Wichtigste in Kรผrze

Im medizinischen Gutachten รผberprรผft der Leistungstrรคger, ob die Voraussetzungen fรผr die Erwerbsminderungsrente gegeben sind. Dabei wird auch getestet, ob die Antragstellenden รผbertreiben oder simulieren. In diesem Bezug sind folgende Aspekte wichtig:

  • Die Glaubwรผrdigkeit der Antragstellenden wird durch den Gutachter mittels verschiedener Methoden รผberprรผft.
  • รœbertreibungen und Widersprรผche kรถnnen der Glaubwรผrdigkeit schaden.
  • Es gibt spezielle Tests, die darauf ausgelegt sind, Simulation und Aggravation aufzudecken.
  • Die Internationale Diagnose Checklisten fรผr ICD-10 (IDCL) werden in der Regel zur Diagnostik und Dokumentation psychischer Stรถrungen in der Begutachtung genutzt.
  • Simulation und Aggravation werden hรคufig durch Alternativwahlverfahren und Prinzip der verdeckten Leichtigkeit aufgedeckt.

Grundlagen der Erwerbsminderungsrente

Die Erwerbsminderungsrente ist eine finanzielle Unterstรผtzung fรผr Menschen, die aufgrund von Krankheit oder Behinderung nicht mehr arbeiten kรถnnen.

Die gesetzliche Rentenversicherung kann in solchen Fรคllen die finanzielle Sicherheit der Betroffenen gewรคhrleisten. Voraussetzung ist jedoch, dass die Antragstellenden die Voraussetzungen erfรผllen.

Um Anspruch auf Erwerbsminderungsrente zu haben, mรผssen Antragstellende in der Regel mindestens fรผnf Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben. AuรŸerdem muss die Erwerbsminderung dauerhaft bestehen. Der Leistungstrรคger, also die Deutsche Rentenversicherung, unterscheidet zwischen einer teilweisen und vollen Erwerbsminderung. Der Anspruch wird im Rahmen eines medizinischen Gutachtens รผberprรผft.

Die bei der Antragstellung beigefรผgten medizinischen Nachweise spielen eine entscheidende Rolle. Sie zeigen, inwiefern die Arbeitsfรคhigkeit eingeschrรคnkt ist. Es lohnt sich, hierfรผr einen Arzt des Vertrauens einzubeziehen. Er kann nicht nur die erforderlichen Atteste ausstellen, sondern auch wertvolle Tipps fรผr den Antrag geben.

Ausfรผhrliche Informationen รผber die Erwerbsminderungsrente und die Beantragung finden Sie in unserem Ratgeber โ€žErwerbsminderungsrente beantragen: Anspruch und Hรถheโ€œ.

Die hรคufigsten Ursachen fรผr Erwerbsminderungsrente

Psychische Erkrankungen wie Angststรถrungen, Depressionen sowie Alkohol- und Medikamentenabhรคngigkeit fรผhren nach Angaben der Deutschen Rentenversicherung immer hรคufiger zu einer Erwerbsminderungsrente.

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Wรคhrend im Jahr 2000 etwa 51.500 Personen erstmalig aufgrund einer psychischen Erkrankung eine solche Rente bezogen, stieg diese Zahl bis 2020 auf rund 73.000 an โ€“ das entspricht einem Anstieg von etwa 42 Prozent.

Das liegt aber laut der Deutschen Rentenversicherung nicht allein daran, dass diese Erkrankungen hรคufiger auftreten, sondern auch daran, dass sich die Diagnose psychischer Erkrankungen verbessert hat sowie an der abnehmenden Stigmatisierung in der Gesellschaft.

Die Rolle der Gutachter

Das Gutachten ist ein entscheidender Schritt zur Gewรคhrung der Erwerbsminderungsrente. Die dafรผr zustรคndigen Gutachter haben die Aufgabe, objektiv zu bewerten, inwiefern gesundheitliche Einschrรคnkungen die Arbeitsfรคhigkeit beeintrรคchtigen.

In der Regel handelt es sich bei den Gutachtern um erfahrene Mediziner mit speziellen Kenntnissen in der Bewertung von Arbeitsfรคhigkeit. Die Deutsche Rentenversicherung wรคhlt sie sorgfรคltig aus, um eine faire und kompetente Beurteilung zu garantieren.

Was erwartet Sie bei einer Begutachtung?

Zunรคchst einmal vereinbart die Rentenversicherung einen Termin mit Ihnen. Die Begutachtung selbst ist ein strukturierter Prozess, bei dem Ihre medizinischen Unterlagen eine wichtige Rolle spielen.

Der Gutachter fรผhrt ein ausfรผhrliches Gesprรคch mit Ihnen, um Ihre gesundheitliche Situation und die damit verbundenen Einschrรคnkungen im Berufsalltag zu verstehen. Es folgt eine kรถrperliche Untersuchung, die darauf abzielt, den Grad der Beeintrรคchtigung zu erfassen.

Der Gutachter sollte dabei neutral sein. Seine Aufgabe ist es, zu beurteilen, inwieweit sich Ihre gesundheitlichen Beschwerden auf die Anforderungen im Arbeitsleben auswirken. Auch sollen in diesem Zuge potenzielle Simulanten aufgedeckt werden, die Beschwerden vortรคuschen, um eine vorzeitige Rente einzustreichen.

Fรผr die Beurteilung stรผtzt sich der Gutachter nicht nur auf das Gesprรคch und die Untersuchung, sondern auch auf vorliegende Befunde und Berichte Ihrer behandelnden ร„rzte.

Eine Begutachtung kann herausfordernd sein, da sie eine umfassende Offenlegung Ihrer gesundheitlichen Probleme erfordert. Doch ein offener und ehrlicher Umgang hilft dem Gutachter, ein genaues Bild Ihrer Situation zu erhalten.

Letztlich dient die Begutachtung dazu, eine fundierte Entscheidung รผber Ihren Anspruch auf Erwerbsminderungsrente zu treffen. Eine gut vorbereitete und durchgefรผhrte Begutachtung kann somit maรŸgeblich zu einem positiven Bescheid beitragen.

Methoden der Gutachter

Gutachter setzen verschiedene Methoden ein, um herauszufinden, ob Antragsteller der Erwerbsminderungsrente gesundheitliche Probleme nur vortรคuscht oder รผbertrieben darstellen.

Eine beliebte Methode dabei sind Fangfragen. Diese scheinen auf den ersten Blick einfach, zielen aber darauf ab, Widersprรผche oder unrealistische Angaben zu entlarven.

Ein klassisches Beispiel fรผr eine Fangfrage ist: โ€žFรผhlen Sie sich morgens nach dem Aufwachen erfrischt, obwohl Sie die meiste Zeit depressiv sind?โ€œ Personen mit einer klinischen Depression berichten hรคufig รผber Schlafprobleme und ein verstรคrktes Tief am Morgen. Ein โ€žJaโ€œ kรถnnte also Zweifel an der Glaubwรผrdigkeit wecken.

Unterschied zwischen Simulation und Aggravation

Aggravation bezeichnet das bewusste รœbertreiben oder Verschlimmern von Symptomen einer Krankheit oder Verletzung. Im Kontext medizinischer Begutachtungen oder im Versicherungswesen wird der Begriff verwendet, um Situationen zu beschreiben, in denen Personen ihre gesundheitlichen Probleme schlimmer darstellen, als sie tatsรคchlich sind.

Das Ziel einer Aggravation kann unter anderem sein, in einem Rentenverfahren eine hรถhere Erwerbsminderungsrente zu erhalten, bei einem Arbeitsunfall hรถhere Entschรคdigungen zu erlangen oder in einem medizinischen Gutachten als stรคrker eingeschrรคnkt eingestuft zu werden.

Bei einer Simulation werden hingegen Symptome nur vorgetรคuscht. Simulierende Antragstellende sind gar nicht krank, sondern versuchen, die Symptome einer Krankheit nachzuahmen, um die entsprechende Leistung zu erschleichen.

Gutachter setzen deshalb spezielle Verfahren und Tests ein, um Aggravation oder Simulation zu erkennen und zu bewerten.

Internationale Diagnosechecklisten in der Begutachtung

Bei der Diagnose und Beurteilung psychischer Stรถrungen setzen Gutachter oft auf die internationalen Diagnosechecklisten fรผr ICD-10 (IDCL). Diese Checklisten sind speziell fรผr die routinemรครŸige Diagnostik im psychiatrischen und psychosozialen Bereich entwickelt.

Sie umfassen 32 Checklisten fรผr eine breite Palette psychischer Stรถrungen, einschlieรŸlich affektiver Stรถrungen, Angstzustรคnde, Substanzmissbrauch, Schizophrenie, Essstรถrungen und mehr. Jede Checkliste prรคsentiert die Diagnosekriterien klar und ermรถglicht eine prรคzise Diagnosestellung schon wรคhrend des Gesprรคchs mit dem Patienten.

Eine erfolgreiche Anwendung dieser psychologischen Testverfahren hรคngt stark von der Mitarbeit der untersuchten Person ab. Besonders in der Leistungsdiagnostik, etwa bei Tests zu Gedรคchtnis und Konzentration, sind Plausibilitรคtsprรผfungen รผblich. Diese helfen, authentische von kรผnstlich erzeugten Ergebnissen zu unterscheiden.

Beschwerdevalidierungstests

Fรผr die Unterscheidung zwischen echten Beeintrรคchtigungen und durch Tรคuschung entstandenen Befunden greifen Gutachter auf Beschwerdevalidierungstests zurรผck. Diese basieren auf unterschiedlichen Methoden wie Alternativwahlverfahren oder dem Prinzip der verdeckten Leichtigkeit.

Beispiele solcher Tests sind der Word Memory Test und der Test of Memory Malingering. Die Beobachtung des Verhaltens wรคhrend der Testung gibt zusรคtzlich Aufschluss รผber die Motivation der Person.

Das Alternativwahlverfahren und das Prinzip der verdeckten Leichtigkeit sind Methoden, die insbesondere in psychologischen Tests und Beschwerdevalidierungstests zum Einsatz kommen. Sie dienen dazu, die Glaubwรผrdigkeit der von Testpersonen angegebenen Symptome und Beschwerden zu รผberprรผfen. Daher werden diese Fachbegriffe nun eingehender erlรคutern.

Alternativwahlverfahren

Das Alternativwahlverfahren ist eine Testmethode, bei der die Testperson zwischen zwei Antwortmรถglichkeiten wรคhlen muss, typischerweise โ€žrichtigโ€œ oder โ€žfalschโ€œ bzw. โ€žjaโ€œ oder โ€žneinโ€œ, โ€žtrifft zuโ€œ oder โ€žtrifft nicht zuโ€œ.

Die Besonderheit dieses Verfahrens liegt darin, dass die Antworten so gestaltet sind, dass eine Person mit echten Symptomen oder Kenntnissen relativ leicht die โ€žrichtigeโ€œ Antwort geben kann.

Eine Person, die die Symptome simuliert oder aggraviert, hat es hingegen deutlich schwerer, konsistent so zu antworten, wie es eine erkrankte Person tun wรผrde.

Dieses Verfahren wird oft verwendet, um zu prรผfen, ob die Testperson รผber das Wissen oder die Symptome verfรผgt, die sie vorgibt, zu haben, und ob ihre zu erwartenden Antworten รผber dem Zufallsniveau liegen, was auf eine authentische Antwort hindeutet.

Prinzip der verdeckten Leichtigkeit

Das Prinzip der verdeckten Leichtigkeit basiert auf der Einbettung von Aufgaben oder Fragen in einen Test, die fรผr die meisten Menschen sehr einfach zu beantworten sind, aber nicht so erscheinen.

Die Einfachheit der Aufgaben ist fรผr die Testperson nicht offensichtlich (โ€žverdecktโ€œ). Personen, die ehrlich sind, kรถnnen diese Aufgaben mehrheitlich ohne Schwierigkeiten lรถsen.

Personen, die jedoch versuchen, eine kognitive Beeintrรคchtigung oder psychische Stรถrung zu simulieren, kรถnnen รผber diese scheinbar schwierigen, aber tatsรคchlich einfachen Aufgaben stolpern.

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Dies liegt daran, dass sie ihre Antworten so gestalten, dass sie ihre vermeintliche Beeintrรคchtigung widerspiegeln, und dabei Fehler machen, die eine echte Beeintrรคchtigung nicht erklรคren wรผrde.

Strukturierter Fragebogen Simulierter Symptome

Ein Werkzeug, das in diesem Zuge oft zum Einsatz kommt, ist der Strukturierte Fragebogen Simulierter Symptome (SFSS). Er enthรคlt Fragen, die auf den ersten Blick unverdรคchtig wirken, aber genau darauf abzielen, Simulation oder Aggravation aufzudecken, indem sich die Antragstellenden in Widersprรผche verwickeln.

Diese Fragen sind so konzipiert, dass sie Personen dazu verleiten kรถnnen, ihre Beschwerden zu รผbertreiben oder nicht existierende Symptome anzugeben. Das kann der Gutachter dann als Indikator fรผr Simulation oder Aggravation deuten.

Der Test ist nicht einheitlich. Es gibt viele verschiedene Varianten. Das Grundprinzip ist jedoch immer รคhnlich. Oft ist es eine Mischung aus allgemeinen Fragen, gepaart mit krankheitsbezogenen Fragen. Hier einige Beispiele fรผr Fragen, die in einem SFSS vorkommen kรถnnten:

  • Die Woche hat sechs Tage. (Richtig oder falsch) โ€“ Diese einfache Frage prรผft Allgemeinwissen und soll feststellen, ob die Testperson absichtlich falsche Antworten gibt, um kognitive Defizite vorzutรคuschen.
  • Ich sehe manchmal Dinge, die andere nicht sehen, wie Tiere, die plรถtzlich im Raum erscheinen und verschwinden. (Ja oder Nein) โ€“ Diese Frage zielt darauf ab, unrealistische Halluzinationen zu identifizieren, die selten bei echten psychischen Stรถrungen vorkommen.
  • Ich vergesse innerhalb von Minuten, was ich gesagt oder getan habe. (Ja oder Nein) โ€“ รœberprรผft รผbertriebene Darstellungen von Gedรคchtnisproblemen, die in dieser extremen Form selten sind.
  • Ich kann Schmerzen fรผhlen, als ob Insekten unter meiner Haut krabbeln. (Ja oder Nein) โ€“ Zielt darauf ab, seltene und spezifische Empfindungen zu erkennen, die oft von Personen angegeben werden, die Symptome รผbertreiben oder simulieren.
  • Ich bin unfรคhig, zwischen rechts und links zu unterscheiden. (Ja oder Nein) โ€“ Diese Frage prรผft auf eine รผbertriebene Darstellung einer neurologischen Beeintrรคchtigung, die bei vielen tatsรคchlichen Erkrankungen nicht in diesem AusmaรŸ vorkommt.

Wie entsteht Verdacht auf Aggravation oder Simulation?

Grundlegend ist es nicht schlimm, eine Frage abweichend der Norm zu beantworten. Sollten sich untypische Antworten jedoch hรคufen, kรถnnte sich der Verdacht auf Aggravation oder Simulation verdichten.

Ein wesentliches Kriterium ist das Vorliegen eines externen Anreizes, wie der Wunsch nach einer Erwerbsminderungsrente. Weitere Indizien sind Inkonsistenzen in der Beschwerdedarstellung und Widersprรผche zwischen Testergebnissen, beobachtetem Verhalten und Fremdanamnese.

Die Feststellung einer Aggravation oder Simulation basiert auf einer Kombination dieser Kriterien. Dabei wird unterschieden zwischen gesicherter, wahrscheinlicher und mรถglicher Aggravation oder Simulation.

Eine gesicherte Feststellung liegt vor, wenn klare Beweise fรผr eine Tรคuschung gefunden werden, die nicht durch andere Faktoren erklรคrt werden kรถnnen.

Obwohl Tests wie der SFSS helfen, vorgetรคuschte von echten psychischen Stรถrungen zu unterscheiden, ist keine Methode unfehlbar. Die Herausforderung fรผr Gutachter besteht darin, die feinen Linien zwischen krankheitsbedingter und willentlich รผbertriebener Beschwerdedarstellung zu erkennen.

Dies erfordert eine umfassende fachliche Kompetenz und Erfahrung im gutachterlichen Bereich. Die Erfahrung, die Antragstellende bei der medizinischen Begutachtung machen, ist daher auch stark von dem jeweiligen Gutachter abhรคngig und davon, ob ein Verdacht auf Aggravation oder Simulation vorliegt.

Fazit: Vermeiden Sie รœbertreibungen und Widersprรผchliche

Das รœbertreiben von Symptomen kann Zweifel an der Glaubwรผrdigkeit wecken. Widersprรผchliche oder inkonsistente Antworten, sowohl im Fragebogen als auch wรคhrend der Begutachtung, kรถnnen ebenfalls ein Zeichen fรผr Unglaubwรผrdigkeit sein.

Beides kann den Gutachter dazu veranlassen, die Angaben kritisch zu hinterfragen. Bleiben Sie bei der Wahrheit. Beschreiben Sie Ihre Symptome prรคzise und ehrlich, ohne zu รผbertreiben oder wichtige Details wegzulassen.

Achten Sie auf Konsistenz in Ihren Angaben. Wenn Sie sich an bestimmte Details nicht erinnern kรถnnen, ist es besser, dies zuzugeben, als widersprรผchliche Informationen zu liefern.

Quelle

  • Leitlinie Sozialmedizinische Beurteilung bei psychischen und Verhaltensstรถrungen, August 2012, inkl. Update 2018 (PDF)