Zwangsumzüge in Gelsenkrichen. Image Versprechen durch die ARGE gebrochen
Auch in Gelsenkrichen nehmen die Aufforderungen zu Zwangsumzügen gewaltig zu. 2005 ließ die Geschäftführung der Arbeitsgemeinschaft Gelsenkirchen durch ihre Geschäftsführer Sußmann und Lipka noch verlauten, dass es kaum zu Zwangsumzügen kommt. Dazu Karl-Heinz Strohmeier, PWG:
"Die Spitzen der ARGE Gelsenkirchen treiben Zwangsumzüge bei ALGII EmpfängerInnen nun mit aller Gewalt voran. Bei einer PWG Veranstaltung im Nordsternbistro 2005 klang es bei diesen Herren noch ganz anders. Mit Augenmaß wolle man bei der Arbeitsmarktreform in Gelsenkirchen vorgehen.Niemand muss seine Wohnung verlassen weil diese ein paar qm größer und ein paar Euro mehr kostet als vorgeschrieben ist. Alles nur bla bla bla und was kümmert die Herren ihr Geschwätz von gestern. Bestes Beispiel ein Bericht in der WAZ Buer über eine ältere Frau die wegen dem gewaltigen mehr von 9 qm umziehen soll. Das übrigens auch mit einem großen Hund, den mit Sicherheit kein Vermieter gerne bei sich sieht. Nun kann man sich denken wie die Geschichte ausgeht. Entweder die Brücke am Kanal oder die Stadt eröffnet die vor Jahren geschlossenen Obdachlosenheime wieder oder der Hund findet sich im Tierheim wieder. Die Besitzerin will aber lieber auf der Straße mit ihrem Hund leben ehe der abgegeben wird. Bevor diese Schweinereien der ARGE Gelsenkirchen aber in die Tat umgesetzt werden, müssen und werden wir in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen schnellstens handeln. Als erstes wollen wir Auskunft über die Gelder haben die im Schlund der Best Ager Action gelandet sind. Sollte es da auch nur die kleinste Unregelmäßigkeit geben, stellen wir unverzüglich Strafanträge. Im übrigen fordern wir Auskunft ob da auch nur eine einzige Person in eine ordentliche Arbeitsstelle vermittelt wurde, oder ob nur bestimmte Vereine sich auf Kosten anderer bereichern konnten. Das gilt im übrigen auch bei MitarbeiterInnen der ARGE die ihre Kunden wissentlich oder auch nicht wissentlich um die ihnen zustehenden Gelder betrügen. Auch in solchen Fällen werden statt netter Anschreiben an die ARGE Gelsenkirchen, diese direkt an die Staatsanwaltschaft Essen weitergeleitet. Ich hoffe das diese und ähnliche Maßnahmen den Herren Sußmamm und Lipka Stoff zum Nachdenken geben."
Die Spitzen der ARGE Gelsenkirchen treiben Zwangsumzüge bei ALGII EmpfängerInnen nun mit aller Gewalt voran. Bei einer PWG Veranstaltung im Nordsternbistro 2005 klang es bei diesen Herren noch ganz anders. Mit Augenmaß wolle man bei der Arbeitsmarktreform in Gelsenkirchen vorgehen.Niemand muss seine Wohnung verlassen weil diese ein paar qm größer und ein paar Euro mehr kostet als vorgeschrieben ist. Alles nur bla bla bla und was kümmert die Herren ihr Geschwätz von gestern. Bestes Beispiel ein Bericht in der WAZ Buer über eine ältere Frau die wegen dem gewaltigen mehr von 9 qm umziehen soll. Das übrigens auch mit einem großen Hund, den mit Sicherheit kein Vermieter gerne bei sich sieht. Nun kann man sich denken wie die Geschichte ausgeht. Entweder die Brücke am Kanal oder die Stadt eröffnet die vor Jahren geschlossenen Obdachlosenheime wieder oder der Hund findet sich im Tierheim wieder. Die Besitzerin will aber lieber auf der Straße mit ihrem Hund leben ehe der abgegeben wird. Bevor diese Schweinereien der ARGE Gelsenkirchen aber in die Tat umgesetzt werden, müssen und werden wir in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen schnellstens handeln. Als erstes wollen wir Auskunft über die Gelder haben die im Schlund der Best Ager Action gelandet sind. Sollte es da auch nur die kleinste Unregelmäßigkeit geben, stellen wir unverzüglich Strafanträge. Im übrigen fordern wir Auskunft ob da auch nur eine einzige Person in eine ordentliche Arbeitsstelle vermittelt wurde, oder ob nur bestimmte Vereine sich auf Kosten anderer bereichern konnten. Das gilt im übrigen auch bei MitarbeiterInnen der ARGE die ihre Kunden wissentlich oder auch nicht wissentlich um die ihnen zustehenden Gelder betrügen. Auch in solchen Fällen werden statt netter Anschreiben an die ARGE Gelsenkirchen, diese direkt an die Staatsanwaltschaft Essen weitergeleitet. Ich hoffe das diese und ähnliche Maßnahmen den Herren Sußmamm und Lipka Stoff zum Nachdenken geben." K-H.Strohmeier, parteilose-wählergruppe-gelsenkirchen
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