Mieter protestieren gegen Mietpreisorgien

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Kurz vor der Ratssitzung am 2. September gingen betroffene Kölner Mieter vor dem Rathaus in Stellung, um auf ihre Wohnsituation aufmerksam zu machen.

03.09.2014

In Köln wie in anderen Städten gibt es enormen politischen Handlungsbedarf, denn das Agnesviertel, Kalk, Mühlheim, Riel, die Südstadt oder Zollstock sind "in das Blickfeld internationaler Immobilienspekulanten geraten" so die Initiative "Recht auf Stadt". Deshalb hat sie Fragen an den Kölner OB Jürgen Rothers, der kurz vor der Ratssitzung kurz vorbeischaute: "Was will die Stadt tun, um Miesteigerungen und Mietervertreibung durch Luxussanierung zu verhindern? Wo sind die Ergebnisse des Prüfauftrags ‘GAG von der Börse’? Wie gedenkt die Stadt ihre GAG anzuweisen auf Luxussanierungen zu verzichten und Mietsteigerungen zu vermeiden? Wann, wo und wie viele kommunale Wohnungen wird die Stadt in den nächsten Jahren bauen?"

Fragen, die "Recht auf Stadt beantwortet haben möchte. R-mediabase unterstützt "Recht auf Stadt" und hält dokumentarisch auf dem Laufenden. (Hans-Dieter Hey)

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