Lebensmittelpreise steigen ohne ALG II Ausgleich

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Ein Leserbrief: Kriminelle Preisexplosion bei den Milchprodukten! – ohne "Hartz IV" – Ausgleich!

Vor wenigen Monaten erhöhte sich der Preis für 1 Liter "Frische Vollmilch, 3,5% Fettanteil", nicht nur beim Produzenten ‘ALPA’, von 0,55 € auf 0,62 €. Dies entsprach einer Preissteigerung um 12,7 %!

Aktuell stieg der Preis erneut von 0,62 € auf 0,73 €, – um weitere 17,7 %! Hieraus ergibt sich in den letzten Monaten ein Preisanstieg von ursprünglich 0,55 € auf 0,73 €, – um 18 Cent bzw. um 32,73 %! Zuvor hatten sich die Strompreise um 15% bzw. bis 21% erhöht; die MwSt. von 16% auf 19%; Mieterhöhungen und damit weitere Schikanen der Agentur stehen an; Fahrpreiserhöhungen kommen noch hinzu! Der Regelsatz für ‘Hartz IV’ wurde im Jahr 2003/4 berechnet! – Und die Suppenküchen werden zunehmend zur Regel. Bis es zum berechtigten Sturm auf die Lebensmittelfilialen kommt, dürfte es noch eine lange Zeit zu weiteren Preisexplosionen im Profitinteresse der ‘kriminellen’ Produzenten (Lebensmittelkonzerne und deren Eigentümer und Aktionäre) kommen, dies, ohne ‘Hartz IV’- und Einkommenserhöhung und Einkommensausgleich für die Bevölkerungsmehrheit. (Ein Leserbrief von Reinhold Schramm, 26.09.07)

Ist das Bürgergeld besser als Hartz IV?

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